IT RELATIONS Blog

Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser – auch im Einzelhandel. Denn der Griff in die Kasse ist keine Seltenheit. Für Retailer lohnt es sich daher, Handlungsmuster aufzudecken und Abweichungen vom Standard schnell zu identifizieren. So bleiben falsche Beschuldigungen aus und Diebstahl lässt sich zweifelsfrei aufdecken.

Zwischen Fachkräftemangel, kontinuierlich steigendem Kostendruck und sich wandelnden Kundenanforderungen geraten Retailer immer häufiger an ihre Grenzen. Die Personalplanung trägt ihr Übriges dazu bei. Zu wenig Personal, und der Service leidet. Zu viel, und die Marge schrumpft. Die richtige Balance zu finden, stellt heute eine notwendige Kernkompetenz dar – und gelingt besonders gut mit verlässlichen Zahlen.

Es ist die zentrale Frage, die sich Gastronomen stellen: Wie können sie Kunden glücklich machen? Ordentlich Pluspunkte sammeln Betreiber selbstverständlich mit gutem Essen – aber nicht nur. Am Ende eines jeden Besuchs muss der Gesamteindruck überzeugt haben. Dazu zählt unter anderem der Service. Freundlichkeit und ein reibungsloser Ablauf stehen dabei hoch im Kurs. Für das Servicepersonal gibt es dank sogenannter Kellner Apps hierfür längst technische Unterstützung.

Pflichten bedeuten häufig Mehraufwand. Deshalb kämpft auch die E-Rechnung, die seit 01. Januar 2025 – wenngleich mit ein paar Übergangsregelungen – verpflichtend ist, mit ihrem schlechten Ruf. Doch in Wahrheit bietet die Digitalisierung hier Vorteile, die die anfänglichen Mühen schnell vergessen machen. Nämlich dann, wenn sinnvolle Synergien geschaffen werden. Im Handel und in der Gastronomie beispielsweise, indem das Kassensystem nicht nur für den Bezahlvorgang genutzt wird, sondern direkt gesetzeskonforme E-Rechnungen an Geschäftskunden erstellt.

Zu Recht breiten sich Hektik und Panik im Laden aus, wenn der Kassenbetrieb kurzzeitig zum Erliegen kommt. Schließlich läuft so gut wie nichts ohne die Kasse. Heißt: Das reine Kassieren ist längst nicht mehr zeitgemäß. Ebenso zählen Verwaltung von Produkten und Dienstleistungen, Datensicherheit, Exportfunktionen, Technische Sicherheitseinrichtungen (TSE), Rabattaktionen, Aktualisierung von Warenbeständen oder Reportings zu den Aufgabengebieten moderner Kassensysteme. Gut beraten ist daher, wer auf Lösungen setzt, die zentrales Monitoring bieten, um den Überblick zu behalten.

Das Tagesgeschäft in der Gastronomie ist belebt bis hektisch. Oft fällt es Mitarbeitern im Service oder der Küche schwer, in diesem Trubel den Überblick über Bestellungen zu behalten. Manuelle Arbeitsabläufe führen zu Verzögerungen und Fehler wirken sich im schlimmsten Fall negativ auf die Kundenzufriedenheit aus. Mehr Geschwindigkeit, Effizienz und optimalen Service hingegen erreichen Betriebe – vom Restaurant bis zum Imbiss – durch digitale Unterstützung.

Die Kasse ist der Dreh- und Angelpunkt in Bäckereien, Metzgereien, Hofläden, Gastronomien oder dem Einzelhandel. Denn sie nimmt eine vielfältige Rolle ein: Sie bildet das Zentrum für die Umsatzgenerierung – zumindest in nicht kassenlosen Geschäften –, leistet ihren Beitrag für ein positives Kundenerlebnis und hilft bei der Dokumentation, Buchhaltung und Einhaltung von gesetzlichen Anforderungen. Doch darüber hinaus ist weit mehr denkbar, sobald sich Verantwortliche für ein modernes Kassensystem wie ITR POS entscheiden. Diese 7 Features bringen echten Mehrwert am Point of Sale.

Einen Blick in die Glaskugel wünscht sich so mancher. Auch Retailer würden sicherlich gerne die ein oder andere Frage an das Okkultismus-Requisit stellen: Wie verändert sich das Konsumentenverhalten? Bleibt der stationäre Handel wichtig? Und welche Rolle nehmen digitale Services ein? Ein verlässliches Instrument, um darauf Antworten zu erhalten, stellt eine dar. 

Bäckereien, Metzgereien und Fachgeschäfte arbeiten erfolgsorientiert. Dazu zählen zufriedene Kunden, steigende Umsätze und motivierte Mitarbeiter. Dies zu überwachen ist unerlässlich, denn Indikatoren müssen möglichst schnell identifiziert und behandelt werden. Im Handwerk zählt dabei nicht nur die Entwicklung guter Produkte, der Kunde ist heute weit anspruchsvoller, sodass verschiedene Maßnahmen notwendig sind, deren unterschiedliche Wirkung jedoch eng …

In vielen Geschäften ist es immer noch üblich, Vorbestellungen der Kunden mit Zettel und Stift zu erfassen. Diese Methode ist jedoch fehleranfällig und zeitaufwendig. Hierdurch kann es zu längeren Wartezeiten und schlimmstenfalls zu unzufriedenen Kunden kommen. Die handgeschriebenen Zettel müssen sorgfältig verwaltet und gelesen werden, um Fehler zu vermeiden, nicht jede Handschrift ist gut leserlich. …